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ND-Filter kaufen bei PhotoFrog – Kreative Kontrolle über Licht & Zeit

ND-Filter (Neutraldichtefilter) sind unverzichtbare Werkzeuge für ambitionierte Fotograf:innen. Sie reduzieren kontrolliert das einfallende Licht, ohne Farben oder Bildschärfe zu beeinflussen – perfekt für Langzeitbelichtungen, weiche Wasserverläufe oder gezielte Tiefenschärfe bei Porträts.

Was ist ein ND-Filter?

Ein ND-Filter wirkt wie eine Sonnenbrille für deine Kamera. Er blockiert Licht gleichmässig, wodurch du auch bei Tageslicht mit langen Belichtungszeiten oder weit geöffneter Blende fotografieren kannst – ideal für fliessendes Wasser, ziehende Wolken oder ruhige Architekturszenen.

Welche ND-Filter gibt es?

  • Feste ND-Filter: Konstante Lichtreduktion, ideal für planbare Aufnahmen.
  • Variable ND-Filter: Flexibel einstellbar – perfekt bei wechselnden Lichtverhältnissen.
  • Gestufte ND-Filter: Für Motive mit hohem Kontrast, z. B. hellem Himmel und dunklem Vordergrund.

Vorteile für deine Fotografie

  • Kreative Langzeitbelichtungen bei Tag
  • Ästhetische Bewegungsunschärfe in Stadt- und Naturaufnahmen
  • Weiche Hintergründe bei Porträts trotz Sonnenlicht
  • Höhere Kontrolle bei schwierigen Lichtsituationen

Häufige Fragen zu ND-Filtern

Was ist ein ND-Filter in der Fotografie?

Ein ND-Filter (Neutraldichtefilter) reduziert die Lichtmenge, die in das Objektiv gelangt – ohne Farbverfälschung oder Schärfeverlust. Dadurch können Fotograf:innen längere Belichtungszeiten oder grössere Blendenöffnungen nutzen, selbst bei starkem Tageslicht.

Wofür verwendet man einen ND-Filter?

ND-Filter kommen in der Landschafts-, Porträt- und Architekturfotografie aber auch bei Videoprojekten zum Einsatz. Beliebte Anwendungen sind:

- Langzeitbelichtungen von Wasser oder Wolken

- Bewegungsunschärfe in Städten

- Geringe Tiefenschärfe bei hellem Licht

Welcher ND-Filter ist der richtige für mich?

Die Wahl hängt vom Motiv und der Lichtintensität ab. Hier ein Anhaltspunkt:

- ND8 (3 Blendenstufen): leichtes Sonnenlicht

- ND64 (6 Blendenstufen): helles Tageslicht

- ND1000 (10 Blendenstufen): für extreme Langzeitbelichtungen

- Variable ND-Filter: flexibel bei wechselnden Bedingungen

Was ist der Unterschied zwischen festen und variablen ND-Filtern?

- Feste ND-Filter haben eine konstante Dichte und sind ideal für planbare Aufnahmen.

- Variable ND-Filter lassen sich stufenlos einstellen – praktisch bei schwankendem Licht, z. B. in der Natur- oder Videografie.

Wie verwende ich einen ND-Filter richtig?

1. Filter anbringen (korrekter Durchmesser beachten)

2. ISO niedrig halten

3. Belichtungszeit manuell verlängern

4. Bei variablen Filtern langsam anpassen, um Kreuzmuster zu vermeiden

Welche Grösse muss mein ND-Filter haben?

Die Filtergrösse muss zum Objektivdurchmesser passen (z. B. 58 mm, 77 mm). Den Objektivdurchmesser kannst du in der Regel an deinem Objektiv ablesen. Alternativ kannst du mit einem Adapterring oder Filterhaltersystem arbeiten – besonders bei Rechteckfiltern.

Kann ich ND-Filter auch für Videos verwenden?

Ja! ND-Filter sind in der Videografie essenziell, um die optimale Verschlusszeit (180°-Regel) bei hellem Licht einzuhalten. Besonders variable ND-Filter sind hier beliebt.

Wie reinige ich meinen ND-Filter richtig?

Verwende ein Mikrofasertuch und spezielles Linsenreinigungsspray. Vermeide Kratzer durch grobe Tücher oder trockene Reinigung – ND-Filter sind beschichtet!